Wenn Sie sich für Kochen mit Strom entscheiden, wird in den meisten Fällen die Wahl auf ein Cerankochfeld fallen. Auch wenn beim Elektrokochen die Induktionstechnologie auf dem Vormarsch ist, scheuen viele Verbraucher die Anschaffung von neuem Kochgeschirr zum Induktionskochen. So ist eine moderne Küche ohne ein Kochfeld aus Ceran heutzutage kaum noch denkbar.
Alle Ceranfelder haben eine sehr glatte Oberfläche. Daher kann Schmutz auf der extrem glatten Oberfläche kaum anhaften oder einbrennen. Die Reinigung der Oberfläche erfordert nur wenig Aufwand und ist ein Kinderspiel. Deshalb sehen Sie einem Ceranfeld bei guter Pflege auch nach vielen Jahren des Gebrauchs sein Alter nicht an. In dieser Hinsicht gibt es kaum Unterschiede zwischen den Geräten, denn das Material ist bei allen Ceranfeldern gleich. Bei Tests und Preisvergleichen von Ceranfeldern gibt es dennoch einige wesentliche Kriterien, Vergleiche des Preis- Leistungsverhältnisses von Ceranfeldern.
Cerankochfelder für private Haushalte gibt es mit zwei bis sechs Kochfeldern. Sind variable Kochstellen vorhanden, kann man auch mit ovalen oder rechteckigen Kochgeschirren kochen.
Ceranfelder werden entweder durch Sensorsteuerungen oder durch herkömmliche Drehschalter gesteuert.
Ceran lässt Wärmestrahlung zwar sehr leicht durch, leitet jedoch die Wärme schlecht. Dieser Effekt wird für die Sicherheit beim Betrieb eines Ceranfeldes genutzt. Während die Wärmestrahlung an der Kochfläche problemlos passiert, bleibt die Umgebung neben der Kochfläche kühl.
Die geringe Wärmeleitfähigkeit von Ceran nutzt auch beim Energiesparen. Die Wärme einer Heizspirale sollte bei einem Ceranfeld aber nur in Richtung des Kochgeschirrs gehen und nicht in andere Richtungen abgeleitet werden.