Die USA schafft es immer wieder, uns mit süßem Trendgebäck zu überraschen. Der neueste Schrei aus den Staaten nennt sich Cake Pops und diese sind beliebt bei Alt und Jung. Ein Vorteil: wer möchte, kann diese Lollis auch selber machen. Was Cake Pops überhaupt sind und wie Sie diese kreieren, verraten wir Ihnen jetzt.
Im ersten Augenblick sehen Cake Pops aus, wie kleine Pralinen. Unter der Schokoglasur steckt jedoch nichts anders als ein einfacher Rührkuchen. Manche verwenden hierzu auch Biskuit. Generell sind jegliche trockene Kuchenarten erlaubt. Einzig, was zählt, ist das gestylte Endprodukt, weil Cake Pops werden nicht nur gebacken, sondern auch dekoriert. Für die Zubereitung benötigen Sie einen Kuchen, welcher zerbröselt mit Frischkäse vermengt wird. Alternativ können sie aus Puderzucker und Butter ein Frosting herstellen und mit dem Kuchen vermischen. Der Teig wird im Endeffekt zu kleinen Kugeln geformt und auf ein Stäbchen gesetzt. Jetzt erst beginnt die eigentliche Arbeit: Punschglasuren, Schokolade, Lebensmittelfarbe, Kuvertüre. Sie können Ihre Cake Pops nun gestalten, wie sie möchten. Ob kleine Ostereier, Engelchen oder Halloweenfiguren. Zu jeder Jahreszeit erfinden Sie passende Motive oder suchen danach im Internet. Im Web gibt es mittlerweile schon viele Ideen diesbezüglich.
Wer auf die inneren Werte achtet, sollte natürlich auch schauen, dass alles harmoniert. Orangenkuchen schmeckt besonders lecker, wenn im Endeffekt ein orangefarbenes Bällchen daraus wird. Sie können beispielsweise einen Basketball formen und dem Geburtstagskind schenken. Kleine Gesichter, Tierchen oder Gegenstände. Cake Pops bieten Ihnen viele Möglichkeiten, kreativ zu sein. Sobald Sie einmal damit anfangen, möchten Sie nicht mehr aufhören. Dafür macht es eine Menge Spaß. Vor allem, wenn Sie mit ihren Kindern backen und neue kleine Süßigkeiten herstellen, die der ganzen Familie schmecken.